Digitaler Folgeprozess: quo vadis?

heute geht es nicht mehr nur um Automatisierung von Folgeprozessen. Vielmehr werden durch Autonomie Prozesse befähigt, eigenverantwortlich und unabhängig voneinander (menschliche) Entscheidungen vorzubereiten.

Wie lange können wir Menschen das Zepter in der Hand halten, wenn uns Aufgaben überfluten?

ist es wirklich immer besser, dass Menschen Entscheidungen treffen? Sind wir denn wirklich autonom?

und was hat das mit Folgeprozessen zu tun? weiß nicht. Gegenfrage: Wie sind Systemübergänge definiert, was sind die Vorbedingungen eines medienbruchfreien Zusammenspiels von Prozessen?

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